Teamkultur

 

Unser Team versteht sich als Einheit. Wir verfolgen alle gemeinsam ein Ziel. Dabei geht es bei uns darum, ressourcenorientiert zu arbeiten und uns somit gegenseitig mit unseren individuellen Fähigkeiten zu ergänzen. Grundlage, um gemeinsam „an einem Strang“ ziehen zu können, ist für uns ein positives und wertschätzendes Miteinander.


Durch die offene Arbeit in unserer Einrichtung ist es wichtig, einen guten Austausch im Team zu haben. Deshalb gibt es bei uns regelmäßig Teamsitzungen, in denen man die Möglichkeit hat, sich über einzelne Fälle auszutauschen, pädagogische Abläufe zu planen, Informationen weiterzugeben und sich zu organisieren. Des Weiteren bietet die Teamsitzung die Möglichkeit, Referenten einzuladen und sich in diesem Rahmen weiterzubilden. Selbstverständlich gibt es auch Themen, die nicht mit dem gesamten Team abgesprochen werden müssen. Dafür gibt es regelmäßig Zeit, um sich in Kleinteams zu besprechen.


Um, wie bereits oben kurz erwähnt, als Team qualitativ professionell arbeiten zu können, ist uns Wertschätzung, Freundlichkeit und Respekt sehr wichtig. Dies wird durch unsere offene Haltung, gutes Feedback und eigene Reflexionsfähigkeiten unterstützt. Nur durch ein vertrauensvolles Arbeitsklima ist es möglich, motiviert  und gut zu arbeiten. Dazu kommt, dass in unserem Team bei verschiedenen Sichtweisen und Diskussionen gemeinsam tragende Lösungen entwickelt werden. Unsere Teamkultur unterstützen wir mit möglichen Aktivitäten außerhalb.

 

 


 

J. Göke

 

Erkläre mir und ich werde vergessen, zeige mir und ich werde mich erinnern, beteilige mich und ich werde verstehen

(M. Thanhofer)

 

Ich sehe das Kind als eigenständige Persönlichkeit. Das Kind ist in erste Linie ein sinnliches Wesen mit einer eigenen individuellen Lebensgeschichte. Das Kind ist selbst aktiv, nimmt die Welt und ihre Zusammenhänge wahr, erforscht sie und eignet sie sich an (Bildungsprozesse). Die Sprache des Kindes ist das Spiel

 



 

G. Gropp Junges

 

Wir gehen nicht von leeren Kinderköpfen aus, die dringend irgendwie gefüllt werden müssen, sondern von Kindern als aktiven und kreativen Lernern und Entdeckern, deren Kompetenzen wir wahrnehmen und zielgerichtet fördern müssen

(Rainer Strätz)

 

Glaube wird nicht gelernt, sondern nur in konkreten menschlichen Lebensbezügen erfahren

(Diakonisches Werk)

 



 

L. Kröner

 

„Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen niederbeugen, wenn man sie erkennen will“

(Friedrich Fröbel)

 

Kinder unterscheiden sich genauso wie Blumen in ihrem Aussehen, ihren Bedürfnissen, ihrer Persönlichkeit und ihren Eigenschaften weshalb es mir ein Anliegen ist ihnen auf Augenhöhe zu begegnen, um dies zu erkennen und zu fördern.

 

 

 

 

 



 

T. Weiser

 

"Kinder sind wie Blumen, man muss sich zu ihnen niederbeugen, wenn man sie erkennen will."

(Friedrich Fröbel)

 

Jedes Kind ist individuell und einzigartig und hat einen unterschiedlichen Lebensweg. Es ist wichtig sie zu unterstützen und sie zu auf Augenhöhe zu begleiten.



M. Tampa

''Hilf mir, es selbst zu tun.Zeigt mir, wie es geht.Tu es nicht für mich.Ich kann es und ich will allein tun.Hab Geduld, meine Wege zu begreifen.Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit.weil ich mehrere Versuche machen will.Mute mir Fehler zu, denn aus ihnen kann ich lernen.''

(Bitte eines Kindes an Maria Montessori.'')



C. Kunzmann

"Warte nicht darauf, dass die Menschen dich anlächeln. Zeige ihnen, wie es geht!"

 Astrid Lindgren



 

C. Brekeller

 

Hat wer dein Stuhlbein angesägt,

dir einen Frosch ins Bett gelegt, dann halt ich dir entgegen: "Kinder, sind ein Segen"

(Verfasser unbekannt)

 

Wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen, so wie Gott sie uns gab, so muss man sie haben und lieben. (Johann Wolfgang von Goethe)